Frankfurt am Main, 20.04.2023
• Umsetzung gemeinsam mit Colliers Land & Forst, Cara Investment GmbH und Center Forst GmbH
• Ausgleich von CO2-Emmisionen im Bau
Gemeinsam mit der Cara Investment GmbH finanziert Groß & Partner ein von Colliers Land & Forst konzipiertes Aufforstungsprojekt. Das Projekt umfasst die Wiederaufforstung von 400 Hektar Wald im Rothaargebirge in Nordrhein-Westfalen. Die Center Forst GmbH, einer der größten deutschen Forstbetriebe, hat die Kahlflächen für das Projekt zur Verfügung gestellt.
Dabei handelt es sich um Waldflächen, die durch die Auswirkungen des Klimawandels wie Trockenheit und Windwurf geschädigt sind. Eine Wiederaufforstung mit zukunftsfähigen Baumarten kann diese Flächen neu beleben und über einen Zeitraum von 30 Jahren rund 40.000 Tonnen CO2 pro 230 Hektar Wald speichern.
„Wir sind sehr dankbar für die positive Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern, mit denen wir gemeinsam diesen Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland realisieren und die Umsetzung von Aufforstungsprojekten vorantreiben können“, sagt Jürgen Groß, Geschäftsführer von Groß & Partner. „Darüber hinaus haben wir so die Möglichkeit, unvermeidbare CO2-Emissionen, die im Bau entstehen, über längere Zeiträume hinweg auszugleichen. Aufforstungsprojekte wie dieses sind daher ein wesentlicher Bestandteil unseres umfangreichen ESG-Konzepts.“
Für Groß & Partner ist es das zweite große Aufforstungsprojekt. Bereits 2021 beteiligte sich der Frankfurter Projektentwickler an der Aufforstung eines 8.800 Quadratmeter großen Wiesengrundstücks im südhessischen Hetzbach mit 4.800 neuen Bäumen.
Update, 09. Mai 2023:
Ende April besuchten Jens Hausmann, Geschäftsführer Groß & Partner und Christoph Cellarius, Gruppenleiter aus der Projektentwicklung, die Kahlflächen im Rothaargebirge, um sich ein weiteres Mal davon überzeugen zu können, mit welcher Hingabe und mit welchem hohen Sachverstand vor Ort für eine Aufforstung gearbeitet wird. Beide packten mit an und haben dabei geholfen, Bäume mit Hilfe innovativster Technik einzupflanzen.
