
Vier Favoriten wurden prämiert:
Ziel des Wettbewerbs war es, einen Siegerentwurf zu finden, der als Inspirationsvorlage und Arbeitsgrundlage für die finale Logogestaltung dienen sollte. In einer ersten Auswahlrunde wurden die besten acht Arbeiten aus den 42 Entwürfen selektiert. Angesichts der unterschiedlichen Ansätze konnte sich die Jury jedoch nicht mehrheitlich auf einen Siegerentwurf einigen. Die pragmatische Lösung: Statt eines Gewinners wurden vier Favoriten gekürt und die Siegprämie in Höhe von EUR 5.000 kurzum aufgeteilt, um jeden der vier Entwürfe gleichermaßen zu würdigen. Somit können sich nun vier Teilnehmer über EUR 1.250 Anerkennungsprämie freuen. Zu den glücklichen Gewinnern zählen Normen Kraft und Carla Thoen aus Frankfurt, die Arbeitsgemeinschaft Schmitz Marketing und Furcht & Tadel aus Siegen sowie Natalie Micheev aus Bad Homburg.
Facettenreiche Gestaltungsansätze und Denkrichtungen:
Die eingereichten Entwürfe zeigten ein breites Spektrum an Ausarbeitungsmöglichkeiten. Am häufigsten wurden natürlich aus der Zahl 4 und dem Thema „vier Elemente“ gestalterische Kompositionen erarbeitet, in Anlehnung an die vier Hochhäuser, die Wohnen, Arbeiten, Shoppen und Ausgehen symbolisch vereinen. „Wir sind beeindruckt von der Anzahl und der Kreativität der Entwürfe. Wir hätten nicht damit gerechnet, so viele Vorschläge zu erhalten, zumal wir den Wettbewerb nur im Rahmen der Ausstellung zum Architekturwettbewerb beworben hatten“, kommentiert Nikolaus Bieber, geschäftsführender Gesellschafter von Groß & Partner, die Ergebnisse des Wettbewerbs. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern!“ Die Messlatte liegt nun hoch für die Profis, die wir mit der finalen Ausarbeitung beauftragt haben.“